Jede dritte Person in Deutschland leidet an einer krankhaften Veränderung der Schilddrüse
Die häufigste Erkrankung der Schilddrüse ist die Schilddrüsenunterfunktion, ein Zustand, bei dem die Schilddrüse weniger Hormone produziert, als der Körper benötigt (Hypothyreose)
Dieser Zustand tritt zum Beispiel als Folge einer Schilddrüsenentzündung auf („Hashimoto-Thyreoiditis).
Symptome
Charakteristisch für eine Hypothyreose ist ein schleichender, aber andauernder Verlauf.
Die häufigste Erkrankung der Schilddrüse ist die Schilddrüsenunterfunktion, ein Zustand, bei dem die Schilddrüse weniger Hormone produziert, als der Körper benötigt (Hypothyreose)
Dieser Zustand tritt zum Beispiel als Folge einer Schilddrüsenentzündung auf („Hashimoto-Thyreoiditis).
Symptome
Charakteristisch für eine Hypothyreose ist ein schleichender, aber andauernder Verlauf.
- Erhöhtes Kälteempfinden
- Verlangsamte Reflexe
- Gedächtnisschwäche, depressive Verstimmungen
- Gewichtszunahme und ein erhöhter Cholesterinspiegel
- Muskelschwäche und Muskelsteifigkeit
- Spröde, brüchige Haare, vermehrter Haarausfall, brüchige Nägel
- Blasse, kühle und trockene Haut
- Heisere, tiefe Stimme; langsame, verwaschene Sprache
- Chronische Verstopfung
- Verminderung des sexuellen Lustempfindens und der Potenz bei Männern
- Verlangsamter Herzschlag, erniedrigter, selten erhöhter Blutdruck
Schilddrüsenknoten
Auch in der Schilddrüse kann es zu Gewebeneubildungen kommen, welche dann im Ultraschall meist als Zufallsbefund , den sogenannten Koten, erstmalig sichtbar werden. 99,9% der Schilddrüsenknoten sind gutartig.
In Deutschland finden sich bei etwa einem Drittel der Bevölkerung solche knotigen Veränderungen. Die wenigsten Betroffenen haben jedoch Beschwerden
Die Ursachen der Knotenbildung in der Schilddrüse sind nach heutigem Kenntnisstand in erster Linie auf genetische also familiäre Veranlagung zurückzuführen.
Schilddrüsenknoten können allerdings ab einer gewissen Größe Beschwerden verursachen, die zu einem Kloß- und Engegefühl sowie Schluckbeschwerden.
Handelt es sich um einen hormonaktiven („heißen“) Knoten, kann dieser zu Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion führen.
Symptome:
Durch den Ultraschall kann das Volumen der Schilddrüse ermittelt werden. Darüber hinaus können die Knoten in Größe und Struktur beurteilt werden, vor allem um zu klären, ob es sich um harmlose oder suspekte Knoten handelt.
Kann diese Frage nicht eindeutig durch den Ultraschall geklärt werden folgen:
Auch in der Schilddrüse kann es zu Gewebeneubildungen kommen, welche dann im Ultraschall meist als Zufallsbefund , den sogenannten Koten, erstmalig sichtbar werden. 99,9% der Schilddrüsenknoten sind gutartig.
In Deutschland finden sich bei etwa einem Drittel der Bevölkerung solche knotigen Veränderungen. Die wenigsten Betroffenen haben jedoch Beschwerden
Die Ursachen der Knotenbildung in der Schilddrüse sind nach heutigem Kenntnisstand in erster Linie auf genetische also familiäre Veranlagung zurückzuführen.
Schilddrüsenknoten können allerdings ab einer gewissen Größe Beschwerden verursachen, die zu einem Kloß- und Engegefühl sowie Schluckbeschwerden.
Handelt es sich um einen hormonaktiven („heißen“) Knoten, kann dieser zu Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion führen.
Symptome:
- Unruhe und Nervosität
- Herzrhythmusstörungen und Herzrasen
- Schlafstörungen
- Schwitzen
- Gewichtsverlust
Durch den Ultraschall kann das Volumen der Schilddrüse ermittelt werden. Darüber hinaus können die Knoten in Größe und Struktur beurteilt werden, vor allem um zu klären, ob es sich um harmlose oder suspekte Knoten handelt.
Kann diese Frage nicht eindeutig durch den Ultraschall geklärt werden folgen:
- Szintigraphie zur Klärung über das Vorliegen eines entsprechend „heißen“ oder „kalten“ Knotens. Bei „kalten“ Knoten und suspekten Veränderungen im Ultraschall folgt eine
- Feinnadelpunktion. Diese gibt Auskunft über Gewebeeigenschaften des Knotens und damit Hinweise über die Notwendigkeit einer operativen Entfernung des Knotens